The J&J Story - J&J Returns Kapitel 270: Finale,
…oder Epilog,
…aber
auf keinen Fall nicht niemals nicht der Prolog für etwas Neues …
…oder
einfach nur ENDE… ?
Jupp und Jou saßen friedlich in einem Palästinensisch-Israelischem Restaurant
am Stadtrand von Pjöng-Jang und beobachteten den Straßenverkehr im Zentrum der asiatischen
Großstadt. In den letzten 2 Stunden waren 2,75 Autos (eines hatte nur 3 Räder,
sollte daher nicht als vollwertig gezählt werden), 48 Mopeds und etwa 2763
Fahrräder vorbeigekommen. Der fettarme und Lactose freie Latte Macchiato wurde
langsam durch die Sonne aufgewärmt, welche ihre Strahlen mühsam durch den
Landesweiten Smog schob. Beide lächelten zufrieden und genossen ihren freien
Nachmittag, obwohl es Vormittag war. Jedoch rechneten sie sich einfach die Zeitzone
der Ostseite von Hawaii und somit war der Vor eben ein solcher Nachmittag und
fast schon ein Abend, an dem sogleich wieder die obligatorische Pflicht der
Helden rufen würde, dennoch standen beide in einem 168 Stunden Wochenarbeitsvertrag.
Als…
Wie waren sie eigentlich von der Spanischen Mittelmeerküste so schnell nach
Ostasien gekommen? Eine durchaus sehr mysteriöse Geschichte welche schwer zu
erzählen sein würde weshalb wir dieser selbigen keine Beachtung schenken.
Als…
Und da diese Erklärung wahrscheinlich auch durchaus so unlogisch sein
dürfte, dass sie ebenfalls sehr unwahrscheinlich sein dürfte, sparen wir sie
uns zudem auch.
Als...
Als auf einmal entgegen aller Wahrscheinlichkeit, also zutiefst
unwahrscheinlich und überhaupt nicht erwartet, Zaphod Beeblebrox in einem Tipi,…nein
einer Schneekugel, doch, ja , nein, einer Nussschale, nein, …..auch wieder
nicht, nun denn in seinem Schiff der „Herz aus Gold“ mit dem unsagbaren
Unwahrscheinlichkeitsdrive direkt schräg diagonal über dem Restaurant der
beiden materialisiert.
Schock, Schweigen, Staunen.
…ein wenig Windrauschen, Räuspern und dann ….
Jupp und Jou schauten sich einander an und erwiderten zeitgleich:
„Ohhhhhhh-ha!...
….Hallo Onkelchen Zaphod.“
Zaphod Beeblebrox, der Präsident der Galaxis, war der Patenonkel der beiden
und man vermutet aber auch dass er der leibliche Onkel der beiden sei, deren Mütter
Schwestern waren, und er sozusagen als Bruder ihrer Mütter halt ihr leiblicher Onkel
wäre und da er mit den Schwestern ein zeitgleiches Verhältnis hatte demzufolge möglicherweise
auch ihr Va… STOP, dass würde zu weit führen und neben rechtlichen Konsequenzen
auch ein endloses Dementi des Präsidenten zufolge haben, obwohl dieser nicht weiss
was das Wort Dementi im eigentlichen bedeutet und es für ein billiges trondonisches
Deodorant halten würde.
„Hallo Jungs“ erwiderte Zaphod „das ich euch hier so treffe, mitten im, wo
eigentlich bin ich jetzt, na egal, sitzt die Frisur? Ihr müsst wissen ich war
beim Friseur auf HerM und habe eine Schuppenkur gemacht, 4 Tage und Nächte in
einem Hammerstarken Schuppen mit etlichen Klasseschnecken abfeiern. Aber ich
hörte ihr habt euer Heldendasein an den Nagel gehängt und euch dem Gärtnern
zugewandt, oder las ich es im Subetha… oder war es Leftbrain der es mir
geflüstert hat..? Verzarkt, so geht das nicht.“
„Was treibst du denn hier?“ antworteten die beiden immer noch synchron.
„Ich musste
mich schonen….
(Hiphop Beat setzte aus einer unerklärlichen Quelle
ein)
Ich kam von da
oben,
wo die Vogonen
wohnen
sie jagten
mich mit Dronen
durch hunderte
von Zonen
auch mit ihren
Kanonen…..“
….per sutkutanen Transmitter meldete sich Leftbrain „Hey Zaph, hör auf zu
reimen und komm zum wesentlichen Punkt, wir müssen weiter…“
„Ach LB, du hast ein echt mieses Timing, wo ich doch gerade den Flow habe…“
„ZAPHOD!!!“
„Schon gut. Also Jungs…..was ich noch sagen wollte. Ich habs vergessen. Na
denn, haut rein! Ich muss denn los da
warten 3 hübsche Vetontianerinnen auf mich, eine für jeden Arm, wenn ihr wisst
was ich meine.“ Und zwinkerte er ihnen zu.
„ZAAAPHOD!!!!“
„LB du Nervensäge, ich komme ja schon….“
Und so schnell wie Präsident Beeblebrox aufgetaucht war, war er auch schon
wieder verschwunden. Eine sinnlose unwahrscheinliche Geschichte ohne
tiefgreifenden Handlungsstrang und Ergebnis, oder?
Und er ließ zwei erstaunte, verwirrte, sich fragende, keine Antwort wissende,
verstörte, ratlose, vereinsamte Superhelden zurück.
„Tja Jupp,“ sprach Jou, „machs gut.“
Und Jupp antwortete:
„Tschüss denn!!“
So gingen sie ihrer Wege….
Werden Jupp und Jou wieder gemeinsam streiten?
Und worüber?
Sind Regenschirme aus Wasserstoff?
Und…..
[Anmerkung
des Arztes: Der Patient wirkt heute sehr gleichgültig. Wie auch schon die letzten 179 Tage. Es ist als ob er das Ende erwartet. Die Dosierung der Aufputschmittel wird abermals verdoppelt. ]
zelle 242 / Tag 1251