by e!®esH .....
Langsam glitt das JJ-Flymobil unter dem Himmelszelt durch die Luft.
Die Flugreise dauerte nun schon weitaus länger als geplant und sie müssten ihr Ziel schon längst erreicht haben.
Jupp kontrollierte noch einmal die Navigationsdaten. Das Navigationsgerät schien einwandfrei zu arbeiten,
alle Lampen blinkten. Blinkten?
Moment? Blinken?
"Da war doch etwas." sagte sich Jupp, "Ja stimmt, sie sollten nicht blinken sondern einfach nur leuchten."
Ohne An und Aus zugehen, aber nein sie gingen An und wieder Aus.
An und Aus.
An und Aus.
Jupp wurde langsam müde.
An und Aus.
An und Aus.
Die Schläfrigkeit übermannte ihn fast.
An und Aus.
An und....
Er schüttelte den Kopf... drehte sich um und verfluchte das verdammtes Navigationssystem.
"Ich verfluche dich du verdammtes Navigationssystem"
Mit dem HeBeAn (siehe Kap 4.5; zeile 81) versuchte er dem Problem auf dem Grund zu gehen.
"Na Toll da haben wir uns wohl etwas von diesem aggressiven Siliziumoxid mitgenommen,
es verunreinigt die Navigationssensoren, hm.. aussteigen zum reinigen geht grad eher schlecht,
also bleibt nur navigieren auf herkömmliche Art und Weise, .... Karte, ich brauch eine Karte....
Jou wo haben wir die Karte? Ach ich denke mal im in dem Ordner wo drauf steht "Karten für Navigationszwecke"
... so Jou... Wir sind hier" Jupp schaute aus dem fenster und versuchte einen festen Punkt auszumachen,
auf dem Ozean, mitten über dem wasser, im weiten Nichts.
Es war wohl doch etwas schwieriger als er vermutet hatte
Und während Jupp so erzählte und nachdachte wunderte es ihn immer mehr das Jou nicht widersprach,
ja eigentlich überhaupt nicht sprach, was sehr ungewöhnlich für Jou war
und eine Gewohnheit die er nun vermisste.
Erschrocken blickte er sich um ....
"Jou wo bist du?"
Jupp durchsuchte die komplette Maschine, aber er fand ihn nicht.
Wo war, wo ist, Jou?
Hatte er ihn auf der Insel vergessen?
Wollte Jou noch untwerwegs Bier holen?
Ist Jou auf dem Klo durchgespült worden?
Hatte er sich entmaterialisiert?
Ist Jou von Aliens entführt worden, missbraucht, durch Raum und Zeit verschleppt und irgendwo, ja irgendwann ausgesetzt worden?
Viele Fragen hämmerten in Jupps Kopf?
Wichtig war erst einmal herauszufinden wo er selber war.
Er nahm die Karte aus dem Ordner "Karten für Navigationszwecke" und versuchte den Weg nachzuvollziehen.
Nachdem er fertig war, fiel ihm auf es könnte etwas dauern den kompletten Weg abzusuchen,
zumindest wusste er wo er ungefähr war und woher er kam...
Also was nun?
Die Mission weiterführen, nach den Schurken suchen und die Welt retten?
Oder Jou suchen, und die Welt Ihrem eigenen Schicksal überlassen?
Oder zum nächsten Italiener flitzen und drei frustpizzen bestellen?
Eine schwerwiegende Entscheidung welche nicht leichtfertig zu treffen war.
Schliesslich war, nein ist Jou ja die Hälfte vom Heldenteam, von der Macht gegen das Böse, vom J+J,
ausserdem wollte er die Rate des JJ-Flymobils nicht alleine tragen.
Alles müsste genau durchdacht werden... also nahm er eine Münze und warf sie in die Luft.
Kopf heisst Jou suchen, Zahl heisst Welt Ihrem Schicksal überlassen.
Das mit der pizzeria war eh beschlossene Sache.
Er warf die MÜnze in die Höhe und wartete.
...und wartete...
...und wartete...
...und wartete...
Ja , was nun?
Das Dachfenster war offen.
Wo wird die Suche beginnen?
Was wird Jupp finden?
Wieso hat ein Flugmobil ein Dachfenster?
Was für eine Münze war das?
Wenn Aliens für unsereins Aliens sind und wir für die Aliens, Aliens. Sind wir dann alle Aliens und verwandt?
[Anmerkung des Arztes: Der Patient fordet laufend Pizza vom Personal, Irgendwie scheint ihm der Haferbrei nicht mehr zuzusagen.]
zelle 242 / tag 119
Langsam glitt das JJ-Flymobil unter dem Himmelszelt durch die Luft.
Die Flugreise dauerte nun schon weitaus länger als geplant und sie müssten ihr Ziel schon längst erreicht haben.
Jupp kontrollierte noch einmal die Navigationsdaten. Das Navigationsgerät schien einwandfrei zu arbeiten,
alle Lampen blinkten. Blinkten?
Moment? Blinken?
"Da war doch etwas." sagte sich Jupp, "Ja stimmt, sie sollten nicht blinken sondern einfach nur leuchten."
Ohne An und Aus zugehen, aber nein sie gingen An und wieder Aus.
An und Aus.
An und Aus.
Jupp wurde langsam müde.
An und Aus.
An und Aus.
Die Schläfrigkeit übermannte ihn fast.
An und Aus.
An und....
Er schüttelte den Kopf... drehte sich um und verfluchte das verdammtes Navigationssystem.
"Ich verfluche dich du verdammtes Navigationssystem"
Mit dem HeBeAn (siehe Kap 4.5; zeile 81) versuchte er dem Problem auf dem Grund zu gehen.
"Na Toll da haben wir uns wohl etwas von diesem aggressiven Siliziumoxid mitgenommen,
es verunreinigt die Navigationssensoren, hm.. aussteigen zum reinigen geht grad eher schlecht,
also bleibt nur navigieren auf herkömmliche Art und Weise, .... Karte, ich brauch eine Karte....
Jou wo haben wir die Karte? Ach ich denke mal im in dem Ordner wo drauf steht "Karten für Navigationszwecke"
... so Jou... Wir sind hier" Jupp schaute aus dem fenster und versuchte einen festen Punkt auszumachen,
auf dem Ozean, mitten über dem wasser, im weiten Nichts.
Es war wohl doch etwas schwieriger als er vermutet hatte
Und während Jupp so erzählte und nachdachte wunderte es ihn immer mehr das Jou nicht widersprach,
ja eigentlich überhaupt nicht sprach, was sehr ungewöhnlich für Jou war
und eine Gewohnheit die er nun vermisste.
Erschrocken blickte er sich um ....
"Jou wo bist du?"
Jupp durchsuchte die komplette Maschine, aber er fand ihn nicht.
Wo war, wo ist, Jou?
Hatte er ihn auf der Insel vergessen?
Wollte Jou noch untwerwegs Bier holen?
Ist Jou auf dem Klo durchgespült worden?
Hatte er sich entmaterialisiert?
Ist Jou von Aliens entführt worden, missbraucht, durch Raum und Zeit verschleppt und irgendwo, ja irgendwann ausgesetzt worden?
Viele Fragen hämmerten in Jupps Kopf?
Wichtig war erst einmal herauszufinden wo er selber war.
Er nahm die Karte aus dem Ordner "Karten für Navigationszwecke" und versuchte den Weg nachzuvollziehen.

Nachdem er fertig war, fiel ihm auf es könnte etwas dauern den kompletten Weg abzusuchen,
zumindest wusste er wo er ungefähr war und woher er kam...
Also was nun?
Die Mission weiterführen, nach den Schurken suchen und die Welt retten?
Oder Jou suchen, und die Welt Ihrem eigenen Schicksal überlassen?
Oder zum nächsten Italiener flitzen und drei frustpizzen bestellen?
Eine schwerwiegende Entscheidung welche nicht leichtfertig zu treffen war.
Schliesslich war, nein ist Jou ja die Hälfte vom Heldenteam, von der Macht gegen das Böse, vom J+J,
ausserdem wollte er die Rate des JJ-Flymobils nicht alleine tragen.
Alles müsste genau durchdacht werden... also nahm er eine Münze und warf sie in die Luft.
Kopf heisst Jou suchen, Zahl heisst Welt Ihrem Schicksal überlassen.
Das mit der pizzeria war eh beschlossene Sache.
Er warf die MÜnze in die Höhe und wartete.
...und wartete...
...und wartete...
...und wartete...
Ja , was nun?
Das Dachfenster war offen.
Wo wird die Suche beginnen?
Was wird Jupp finden?
Wieso hat ein Flugmobil ein Dachfenster?
Was für eine Münze war das?
Wenn Aliens für unsereins Aliens sind und wir für die Aliens, Aliens. Sind wir dann alle Aliens und verwandt?
[Anmerkung des Arztes: Der Patient fordet laufend Pizza vom Personal, Irgendwie scheint ihm der Haferbrei nicht mehr zuzusagen.]
zelle 242 / tag 119
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